Der Ganzkörper-Scan zum Lebensende.

Ausgelöst durch die allgemein zunehmende Tendenz zur Urnenbestattung und vorheriger Verbrennung (mit Sarg) beabsichtigt die KölnerFabrik durch ein GK-Scan am/vor Lebensende:

                          1. erspart den Angehörigen Gedanken wie "was passiert mit der Goldbrücke"?

                          "mit der wertvollen Porzellan-Hüfte", den elektrischen (Herz) Teilen?

.2. verhindert die Verbrennungskommerzialisierung weitestgehend

3. schafft neues Spendenpotential

Zum Ablauf:

Der/die das GK-Scan (mit niedrigstmöglicher Dosis) in Auftrag Gebende erhält eine Expertise vom Rö-Arzt in Zusammenarbeit mit Bestatter über den voraussichtlichen Wert im Körper vorhandener Teile, der gespendet werden soll. Bei Nennung eines Spenders ist eine Kostenübernahme für diese Expertise auf Antrag möglich.                                                                                                              Nicht jeder hat soviel Glück im Mund gehabt!

zurück zur Übersicht