Ursprünglich als Anreiz zum Autokauf in Skandinavien gedacht, erwarb der Käufer eines fabrikneuen Autos die Lizenz z.B. 1 Brief oder 2 oder usw. zum Porto einer Postkarte zu versenden, incl. einfachem Werkzeug und Anleitung. Auf Grund des großen Erfolges, es gelang der Werbung mit Hilfe des gesparten Portos auf lange Zeit gesehen, vorzurechnen, dass das Auto praktisch zum 0-Tarif erworben wurde, entwickelte sich daraus eine eigenständige Firma, die ihre Lizenz losgelöst vom Autoerwerb anbot.
Als Drohnex (s.a. das Kapitel Drohnex) die Firma übernahm und an die Börse ging, waren die Tage des Portosparens für Otto-Normalverbraucher gezählt, da immer mehr Großkunden mit ihren Massen- und Reklamesendungen das System nutzen wollten, was einen Einsatz von teuren Apparaten bei komplizierteren Abläufen erforderte.
So wurde eine Spar-Idee für die Allgemeinheit wertlos gemacht