Dann würden in 1 Jahr deswegen mehr Touristen
nach Köln kommen, als in 30 Jahren Fahrgäste die
ca. 4 km lange unterirdische Straßenbahnstrecke
nutzen würden.
So hätte es heissen können:
aber das Schicksal wollte es anders
Der Einsturz des Kölner Archivs begrub den Hohlraum in dem die Malereien gefunden worden waren, unter sich
und damit alle Träume.
Da die Baustelle seitdem, auch wegen der rechtlichen Aufarbeitung zum Schadensersatz, nicht zu betreten ist, wird
diese Klärung wohl nie erfolgen, es sei denn der U-Bahnbau wird eingestellt, was aber auch nicht ernsthaft zu wünschen wäre.
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